04.02.2009

Ein fast geglückter Versuch...

... ist mir gelungen.

Drei Stunden habe ich hochkonzentriert und bei jeder Reihe die Nadelstände überdenkend auf meiner Lady gestrickt. Diesmal habe ich auch alles notiert um es nachher besser zu machen.

Schaut mal: Es sieht fast aus wie ein Sock. Die ehemaligen Ränder beim Rundstricken sind unsauber und die Verbindung der Ferse zum Fuß und zum Schaft läßt auch zu wünschen übrig. Das liegt daran, daß es durch meine Randgewichte total ausgeleiert ist. Zuviel des Guten, jedoch eine lohnende Erfahrung für's nächste Mal.

Damit die Ferse nicht rauskrabbelt beim Stricken habe ich den Abstand zwischen den Nadelbetten erhöht und vor Abnahmebeginn ein paar Reihen glatt rüber gestrickt. Dann beim Ab- und Zunehmen die zu strickenden Nadeln in Oberstellung gebracht.
Nun konnte keine runterfallen. Das mit dem Abzug wird sich erledigen wenn die Krallen von Vera da sind.

Ja, diesen Sock werde ich nie tragen, weil zu unsauber, aber auf jeden Fall aufheben. Die drei Stunden für den Anfang sind auch ok, mit der Hand dauert es immer noch viel länger. Handsocken stricke ich jetzt nur noch mit ganz besonderen Mustern, allerdings nur, wenn es mal so richtig gut gelingt einen Sock fertig zu stellen.

Auf ein Neues......

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